Neuburg-Schrobenhausen

Neue Ampel an der B16 zwischen Rödenhof und Marienheim steht kurz vor Fertigstellung

Die neue Ampel an der B16 bei Rödenhof: Ein Meilenstein für die Sicherheit in der Region

In einer aufsehenerregenden Entwicklung gibt Thomas Wunderlich von der Stadtverwaltung Neuburg bekannt, dass die endgültige Ampel an der B16 zwischen Rödenhof und Marienheim voraussichtlich in etwa zwei Wochen installiert sein wird. Diese Nachricht markiert einen bedeutenden Fortschritt für die Sicherheit der Anwohner und Verkehrsteilnehmer in der Region.

Die aktuellen Arbeiten konzentrieren sich auf die Errichtung der Fundamente, die eine wichtige Rolle für die Stabilität der Ampelanlage spielen. Insbesondere wird ein spezieller Peitschenmast auf der Südseite der B16 installiert, um eine bessere Sichtbarkeit über die Fahrbahn zu gewährleisten. Dies erfordert ein besonderes Fundament mit erhöhten statischen Anforderungen, was zu einem längeren Aushärtungsprozess führt. Aufgrund dieser komplexen Bauarbeiten wird die endgültige Fertigstellung der Ampel noch etwa zwei Wochen in Anspruch nehmen.

Die Tests der Ampelanlage verliefen äußerst erfolgreich, da sie von den Bürgern gut angenommen wurde. Roland Habermeier, CSU-Stadtrat und Ortssprecher in Zell, betont die Bedeutung der Ampel für die Sicherheit der Bewohner. Er hebt hervor, dass befürchtete Verkehrsstaus auf der B16 ausgeblieben sind, was zu einer reibungsloseren Verkehrssituation in der Region führt.

Der langwierige Prozess bis zur Errichtung der Ampel wurde von engagierten Bürgern wie Hildegard Weis und Alexandra Plenk vorangetrieben, die sich für die Installation einer festen Ampel zwischen den durch die Bundesstraße 16 geteilten Orten eingesetzt haben. Durch ihre Initiative und die Unterstützung der lokalen Gemeindeverwaltung wurde die Installation der Ampel schließlich genehmigt, was den erfolgreichen Abschluss eines langen und mühevollen Prozesses darstellt.

Die Ampel an der B16 bei Rödenhof ist somit nicht nur ein Symbol für die Sicherheit im Straßenverkehr, sondern auch ein Beweis für das Engagement und die Beharrlichkeit der lokalen Gemeindevertreter und Bürger. Ihre gemeinsamen Bemühungen haben zu einer positiven Veränderung in der Region geführt und werden langfristig dazu beitragen, die Lebensqualität und Sicherheit der Bewohner zu verbessern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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