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Katastrophenfall: Sorge um Hochwasser in Regensburg und Flintsbach, Aufräumarbeiten im Gange

Die Hochwasserlage in Passau hat den Scheitelpunkt überschritten, während Regensburg mit angespannten Momenten zu kämpfen hat. Die Oberbürgermeisterin von Regensburg, Gertrud Maltz-Schwarzfischer, äußerte ihre Sorge über die Situation in der Stadt. Der Donauinseln zeige sich feucht und schwammig, was weiterhin zu Spannungen führt. In Flintsbach laufen Aufräumarbeiten nach einem Murenabgang von der Burg Falkenstein auf Hochtouren.

In Pfaffenhofen a.d. Ilm wird das Schlimmste als überstanden betrachtet, und Aufräumarbeiten sind im Gange. Sicherungsmaßnahmen in Manching und Reichertshofen erwiesen sich als stabil, während die Pegelstände allmählich zurückgehen. In Neuburg überstand die Stadt die Scheitelwelle der Donau gut. Jedoch führt die Überschwemmung zu Verkehrschaos in einigen Straßen.

In Tapfheim wurde ein schwerwiegendes Hochwasserereignis an den Schwaighöfen gemeldet. Landwirtin Monika Frey bestätigte das massive Ansteigen des Wassers und die Isolierung der Bewohner wegen überfluteter Straßen. Im Landkreis Aichach-Friedberg entspannt sich die Hochwassersituation langsam, während die Bahnstrecke von München nach Ingolstadt nach Reparaturen wieder befahrbar ist.

Der Katastrophenfall wurde auch in Passau ausgerufen, wo der Hochwasserscheitel heute erwartet wird. Die Donauwelle erreichte bereits 10 Meter. Ebenso relevant sind die Spenden und Hilfsmaßnahmen, wie die eine Million Euro des FC Bayern oder die Finanzhilfen in Millionenhöhe seitens der bayerischen Staatsregierung. Das Deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München und andere Organisationen erweisen sich als Schlüsselakteure bei der Unterstützung der Betroffenen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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