In den vom Hochwasser betroffenen Gebieten kann es vorkommen, dass der Besuch der Hausarztpraxis aufgrund der Flutschäden nicht möglich ist. In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, sich an den ärztlichen Bereitschafts-Dienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) zu wenden. Das Landratsamt von Pfaffenhofen verweist auf diese Option, die bis einschließlich Freitag, den 7. Juni, ganztägig genutzt werden kann. Die Rufnummer für den ärztlichen Bereitschafts-Dienst lautet 116 117 und ist ohne Vorwahl erreichbar.
Es ist wichtig, dass die vertragsärztliche Versorgung in den Hochwasser-Gebieten sichergestellt wird, insbesondere auch für Personen, die aufgrund der aktuellen Situation nicht zu ihrer regulären Hausarztpraxis gelangen können. Durch die Möglichkeit, den ärztlichen Bereitschafts-Dienst der KVB zu kontaktieren, wird gewährleistet, dass auch in Ausnahmesituationen eine medizinische Versorgung für Betroffene sichergestellt ist.
Eine Vielzahl von Evakuierungs-Einrichtungen wie Turnhallen sind von den Auswirkungen des Hochwassers betroffen. In solchen Fällen kann der ärztliche Bereitschafts-Dienst eine wichtige Anlaufstelle für medizinische Hilfe sein. Die KVB hat diese Maßnahme ergriffen, um sicherzustellen, dass Patienten auch in Notsituationen Zugang zu ärztlicher Versorgung haben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Nutzung des ärztlichen Bereitschafts-Dienstes kostenlos ist und eine wichtige Unterstützung für Menschen in den betroffenen Gebieten darstellt.
Die aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Hochwasser erfordern eine koordinierte Anstrengung, um die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Möglichkeit, den ärztlichen Bereitschafts-Dienst zu nutzen, bietet den betroffenen Personen eine wichtige Alternative, um medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn der Besuch der regulären Hausarztpraxis nicht möglich ist. Es wird empfohlen, diese Option zu nutzen, um eine kontinuierliche ärztliche Versorgung sicherzustellen.
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