Vorfall | Brandstiftung |
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Uhrzeit | 07:13 |
Ort | Gachenbach-Labersdorf |
Verletzte | 2 |
Sachschaden in € | 600000 |
In Gachenbach-Labersdorf, Nordoberbayern, ereignete sich am 23. Dezember ein verheerender Wohnhausbrand, der ein ganzes Anwesen in Schutt und Asche legte. Laut Merkur konnten sich die Bewohner rechtzeitig in Sicherheit bringen, jedoch erlitten zwei Personen leichte Verletzungen. Die Feuerwehr steht vor einer monumentalen Aufgabe, nachdem das Haus vollständig zerstört wurde und nach der schnellen Ausbreitung der Flammen auch die angrenzende Scheune, die mit Heuballen gefüllt war, vor dem Inferno bewahrt werden konnte. Der Gesamtschaden wird auf einen hohen sechsstelligen Betrag geschätzt.
Parallel dazu kam es am gleichen Tag zu einem weiteren Brand im Landkreis Hof, das am Freitagabend, den 6. Mai, in Gemeinreuth stattfand. Bei diesem Vorfall wurde das gesamte Wohnhaus, das mit einer Garage verbunden ist, stark in Mitleidenschaft gezogen, jedoch blieben die Anwohner unverletzt, wie inFranken berichtet. Die örtlichen Feuerwehrkräfte, rund 150 an der Zahl, konnten die herannahenden Flammen schnell unter Kontrolle bringen, jedoch ist das Anwesen nun nicht mehr bewohnbar. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 150.000 Euro geschätzt, und die Ermittlungen zur Brandursache sind noch im Gange.
Einsatzkräfte im Dauereinsatz
In beiden Fällen kämpften die Einsatzkräfte gegen die Flammen, um größere Schäden zu vermeiden. Die Feuerwehr war in Gachenbach unter anderem damit beschäftigt, das Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude zu verhindern. In der anderen Stadt, Gemeinreuth, sorgten aufmerksame Nachbarn für eine schnelle Alarmierung der Feuerwehr, was zu einem schnelleren Eingreifen führte. Beide Vorfälle zeigen die Gefahren von Wohnhausbränden und die enormen Herausforderungen, die die Feuerwehr bei derartigen Einsätzen zu bewältigen hat.
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