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Wieland bringt nachhaltige Innovation mit 100% recycelten Kupfer-Bolzen

Mit dem offiziellen Spatenstich am 27. Mai 2024 hat Wieland den Startschuss für ein wegweisendes Projekt gegeben. Auf dem Gelände der Wieland-Gießerei in Vöhringen entsteht eine neue Anlage, in der Reinkupfer-Bolzen mit einem Rezyklatanteil von 100 Prozent hergestellt werden. Dabei werden Kupferschrotte, -granulate und Produktionsschrotte aus der lokalen Fertigung verwendet. Dieser innovative Ansatz sichert nicht nur die Materialversorgung für verschiedene Standorte des Unternehmens, sondern trägt auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Wieland-Produkte signifikant zu reduzieren.

Die Recyclinganlage basiert auf einem energieeffizienten Verfahren, der sogenannten Feuerraffination. Kunden erhalten dadurch Vormaterial mit dem branchenweit niedrigsten Product Carbon Footprint (PCF). Dies ermöglicht es ihnen, ihre eigenen Produktionsprozesse umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Die positive Auswirkung auf die Umwelt und die Ressourcenschonung sind zentrale Aspekte des neuen Kupferrecyclingcenters von Wieland in Vöhringen.

Die Investition in das Kupferrecyclingcenter zeigt das Engagement von Wieland für Umweltschutz und nachhaltige Produktion. Durch die Integration von Recyclingmaterial in die Produktion leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und verstärkt sein Bekenntnis zu ressourcenschonenden Prozessen. Die Erweiterung des Standorts in Vöhringen markiert somit einen bedeutenden Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten und umweltbewussten Unternehmensführung.

Das Projekt des Kupferrecyclingcenters in Vöhringen unterstreicht die Innovationskraft und das Engagement von Wieland im Bereich der nachhaltigen Produktion. Die Verwendung von Recyclingmaterialien und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks sind zentrale Elemente der Unternehmensstrategie, die auf langfristige ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit der Erweiterung des Standorts setzt Wieland ein deutliches Zeichen für umweltbewusstes Wirtschaften und zeigt, dass ressourceneffiziente Lösungen einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Industrie leisten können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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