Neu-Ulm profitiert: Bayern fördert Bildungseinrichtungen und Kindertagesstätten mit 13,2 Millionen Euro

Der Freistaat Bayern hat beschlossen, Bildungseinrichtungen und Kindertagesstätten im Landkreis Neu-Ulm mit einer finanziellen Unterstützung von insgesamt 13,2 Millionen Euro zu fördern. Dieser Betrag wird auf 18 verschiedene Bauprojekte verteilt. Eines der größten Bauvorhaben, das von dieser finanziellen Förderung profitiert, ist der Neubau der Grundschule in Burlafingen, für den über 2,85 Millionen Euro bereitgestellt werden.

Darüber hinaus werden auch der Neubau der Sporthalle und der Freisportanlagen am Schulzentrum in Senden mit einer Summe von 2,58 Millionen Euro finanziert. Diese Investitionen in die Bildungsinfrastruktur werden als entscheidend für die Zukunft des Landes angesehen, betont der Neu-Ulmer CSU-Landtagsabgeordnete Thorsten Freudenberger. Er hebt hervor, dass solche Maßnahmen in erster Linie den Kindern und Jugendlichen zugutekommen und somit einen wichtigen Beitrag zur besten Bildung leisten.

Weitere Bauprojekte, die von der Förderung des Freistaats profitieren, umfassen den Neubau der Kita St. Maria in Weißenhorn, den Neubau einer Kindertageseinrichtung in Steinheim, die Erweiterung und Sanierung des Vöhringer Kindergartens in der Falkenstraße, den Neubau der Kindertageseinrichtung St. Antonius in Elchingen, die Erweiterung der Kita Storchennest in Unterroth, den Ausbau der Kita „Glühwürmchen“ in Illertissen sowie die Erweiterung der Wirtschaftsschule in Senden.

Insgesamt stellt Bayern über eine Milliarde Euro für baurelevante Maßnahmen landesweit zur Verfügung. Im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs erhalten die Bezirke, Landkreise, Städte und Gemeinden in diesem Jahr eine Rekordsumme von 11,38 Milliarden Euro. Dies zeigt das Engagement des Freistaats für die Förderung kommunaler Projekte zur Weiterentwicklung der Städte und Gemeinden im Landkreis Neu-Ulm.