Ungewöhnlicher Zwischenfall im bayrischen Weiher: Falscher Alarm durch Sex-Puppe
Ein kurioser Zwischenfall sorgte kürzlich in Pödeldorf, Bayern, für einen Großaufwand von Rettungskräften. Eine Fußgängerin hatte im örtlichen Weiher einen vermeintlich leblosen Körper entdeckt und umgehend die Behörden alarmiert. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste rückten in großer Zahl an, um der Situation auf den Grund zu gehen.
Nach genauer Untersuchung stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich bei dem scheinbar leblosen Körper um eine lebensecht wirkende Liebespuppe handelte. Die Polizei gab Entwarnung und kommentierte scherzhaft, dass die Fantasie der Ermittler nun angeregt sei. Die Hintergründe der unschuldigen Entsorgung der Puppe bleiben bisher unklar, doch die Feuerwehr sorgte immerhin für eine fachgerechte Entsorgung.
Für die Anwohner von Pödeldorf war der Vorfall sicherlich ungewöhnlich, aber auch amüsant. Es zeigte sich einmal mehr, wie wichtig es ist, bei vermeintlichen Notfällen immer besonnen zu reagieren und die Einsatzkräfte zu informieren. Die Geschichte der „See-Puppe“ wird wohl noch lange für Gesprächsstoff in dem beschaulichen Ort sorgen.