Jan-Christian Dreesen, Vorstandschef des FC Bayern München, hat sich kürzlich zu den Vertragsverhandlungen mit Jamal Musiala geäußert, insbesondere nach einem 1:1 gegen Leverkusen. In Reaktion auf Lothar Matthäus‘ Kommentar, dass der Verein keine Schmerzgrenze beim Mittelfeldspieler setzen dürfe, erklärte Dreesen: „Das muss Lothar beurteilen, was Schmerzgrenzen sind. Von Schmerzgrenzen haben wir ohnehin noch nie gesprochen.“ Musialas aktueller Vertrag läuft noch bis 2026, und es gab bereits erste Gespräche über eine mögliche Verlängerung.
Dreesen betonte weiterhin, dass die Entscheidungen des Vereins auf dem richtigen Zeitpunkt basieren sollten: „Wir versuchen das Richtige zu tun und werden sehen, wie es weitergeht.“ Die Situation bleibt also angespannt, während die Verhandlungen rund um Musiala nach einem neuen Ansatz suchen, um ihn langfristig zu binden. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.spox.com.