Wilder Autobahnritt: Betrunkener Fahrer flieht mit Husky an Bord – Polizei schnappt ihn bei München

Verfolgungsjagd endet nach 120 Kilometern: Betrunkener gestellt und festgenommen

Bei einem spektakulären Vorfall am Freitag konnte die Polizei einen betrunkenen Fahrer nach einer 120 Kilometer langen Verfolgungsjagd auf der Autobahn 99 bei München stellen. Der 37-jährige Mann war zuvor in einen Unfall verwickelt, bei dem zum Glück niemand verletzt wurde.

Nach dem Unfall versuchte der Mann, sich der Verantwortung durch Flucht zu entziehen. Dabei fuhr er teilweise mit über 200 Stundenkilometern und überholte sogar andere Fahrzeuge auf dem Standstreifen. Berichten zufolge hatte er während der Fahrt seinen Husky auf dem Schoß.

Die riskante Flucht endete schließlich auf der Autobahn 99, als die Polizei den Mann mit einem Großaufgebot an Streifenwagen und einem Polizeihubschrauber stoppen konnte. Ein Atemtest ergab eine deutliche Alkoholisierung des Fahrers, zudem war sein Auto nicht zugelassen.

Die Verhaftung des betrunkenen Fahrers nach einer derart langen und gefährlichen Verfolgungsjagd verdeutlicht die Ernsthaftigkeit von Trunkenheit am Steuer und die Gefahren, die durch rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr entstehen können. Glücklicherweise kam bei dem Vorfall niemand zu Schaden, aber die potenziellen Risiken und Konsequenzen solcher Handlungen sind erschreckend.