Vom Nein zum Ja: Die herzergreifende Adoption von Monyay Paskalides

Sozialarbeiterin, die „aufgegeben hat, eine Familie zu gründen“, adoptiert 19-jährige junge Frau

Die Geschichte von Monyay Paskalides und Leah Paskalides ist eine inspirierende und bewegende, die zeigt, wie eine soziale Beziehung zu einer lebensverändernden Adoption führen kann. Monyay, die im Alter von 11 Jahren in eine Pflegefamilie kam und Leah, die als Sozialarbeiterin und Mentorin für die „Safe Black Kids Coalition“ arbeitet, ihre Mutter adoptierte.

Leah, die Monyay als bemerkenswertes Kind beschreibt, war entschlossen, ihr ein stabiles Zuhause zu bieten. Trotz eines „Interessenkonflikts“, der ihre Adoption behinderte, unterstützte Leah Monyay weiterhin in ihrem Streben nach einem liebevollen Zuhause. Monyay glänzte in der Schule, schloss ihr Studium ein Jahr früher ab und engagierte sich ehrenamtlich für andere Kinder in der gleichen Situation.

Der Moment, in dem Monyay endlich das lang ersehnte „Ja“ erhielt, markiert einen Wendepunkt in ihrem Leben. Die Ablehnung, die sie so oft erfahren hatte, wurde durch die bedingungslose Liebe und Unterstützung ihrer Mutter ersetzt.

Die Geschichte von Monyay und Leah zeigt die transformative Kraft von Fürsorge und Unterstützung. Es erinnert uns daran, dass Familie nicht immer durch Blutsbande definiert wird, sondern durch das Bemühen und die Liebe, die in die Beziehung investiert werden.

Die Adoption von Monyay durch Leah, einer ehemaligen Sozialarbeiterin, die „aufgegeben hatte, eine Familie zu gründen“, unterstreicht die Bedeutung von Bindungen und Beziehungen in einer Welt, in der Kinder immer noch ohne feste familiäre Strukturen aufwachsen.