Vampirserie Love Sucks gewinnt renommierten Bernd Burgemeister Fernsehpreis

Neue Auszeichnung für Damian Hardung – Preis für Vampir-Serie

München (dpa) – Der talentierte Schauspieler Damian Hardung, bekannt aus seiner Rolle als James Beaufort in «Maxton Hall», wurde am Sonntagabend für seine neueste Darbietung in der Vampirserie «Love Sucks» mit dem renommierten Bernd Burgemeister Fernsehpreis ausgezeichnet. Die Serie erhielt den Preis als beste Serie für ihre mutige Produktion und fesselnde Handlung.

In „Love Sucks“ verkörpert Hardung den geheimnisvollen Vampir Ben, der sich in Zelda, gespielt von Havana Braun, verliebt. Ihre Liebe wird von dunklen Geheimnissen überschattet, was die Serie zu einem packenden Seherlebnis macht. Ab Herbst wird die Produktion auf ZDFneo und in der ZDF-Mediathek verfügbar sein, um ein breites Publikum zu begeistern.

Einblick in weitere prämierte Werke

Neben der erfolgreichen Vampirserie „Love Sucks“ erhielt auch der Fernsehfilm „Micha denkt groß“ der ARD Degeto und des MDR eine Auszeichnung als bester Fernsehfilm. Der Film behandelt das brisante Thema der Klimakrise und zeigt auf humorvolle Weise die Dramatik hinter einer versiegten Grundwasserquelle. Charly Hübner brilliert in der Rolle eines Videospiel-Designers, der mit den Herausforderungen eines Dorfes ohne Trinkwasser konfrontiert wird. Der Film startet am 22. August im Kino und wird später in der ARD-Mediathek sowie im Ersten zu sehen sein.

Beide preisgekrönte Produktionen werden bereits auf dem Filmfest München präsentiert. „Love Sucks“ wird sowohl am Montag als auch am Mittwoch, den 3. Juli, gezeigt. „Micha denkt groß“ wird am Donnerstag, den 4. Juli, erneut zu sehen sein, um das Publikum zu begeistern.

Der Bernd Burgemeister Fernsehpreis würdigt herausragende Leistungen im deutschen Fernsehen und belohnt die Produzenten hinter den erfolgreichsten Formaten. Seit 1996 wird die Auszeichnung von der Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten verliehen und ehrt die Kreativität und Innovation in der Branche. Benannt nach dem verstorbenen Produzenten Bernd Burgemeister verdeutlicht der Preis die Anerkennung für herausragende Werke in der deutschen Fernsehlandschaft.