In der pulsierenden Metropole München brodelt es: Trinkgeld für eine Breze? In trendigen Cafés und Restaurants wird das inzwischen zur Normalität! Kunden werden auffällig oft daran erinnert, ein großzügiges Trinkgeld zu geben. Wo früher nicht einmal ein einfaches „Danke“ von den Kellnern kam, wird nun bei einem frisch gebackenen Brezel die Taschengeldbörse gezückt. 21 Prozent sollt ihr geben, so ein Aufruf. Ist das der neue Streich, der Traditionen wackeln lässt? (SZ Plus)
Die Lage in München ist angespannt! Vor etwa einer Woche erschütterte ein schockierender Terroranschlag die Stadt und zielte direkt auf das NS-Dokumentationszentrum. „Rechtsextremismus und Islamismus gehen Hand in Hand“, warnt die Direktorin Mirjam Zadoff. Ein klarer Appell an die Stadt: Was muss geschehen, damit so etwas nie wieder passiert? Das Bewusstsein für diese bedrohliche Entwicklung wird laut!
Starker Fall am Landgericht
Die Justiz ist am Zug: Der mutmaßliche Vergewaltiger, ein 21-Jähriger, schweigt beharrlich vor Gericht. Er steht im Verdacht, letzten Sommer in einer U-Bahn-Station einen polnischen Touristen brutal angegriffen zu haben. Die Geschehnisse haben nicht nur die Münchner Bürger erschüttert, sondern auch die polnische Regierung auf den Plan gerufen. Diese schickte den deutschen Botschafter ein, um gegen die als unwürdig empfundene Asylpolitik zu protestieren.
Die Ermittlungen rund um diesen Fall ziehen Kreise, die weit über die Isar hinausgehen. „Ohne Rücksicht auf Menschenleben“, lautet die Anklage gegen zahlreiche Schleuser, die ebenfalls vor Gericht stehen. Hier werden hohe Strafen gefordert, und der Druck auf die Justiz wächst!
Kulturelle Highlights und Herausforderungen
Nicht nur Kriminalität ist ein Thema: Ein besorgniserregender Trend zeichnet sich in der Kulturlandschaft ab. Bei einem überraschenden Besuch in München hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Idee eines Leuchtturmprojekts für Neuperlach vorgestellt. Aber das ist nicht alles: Eine Schülergruppe nutzt die Gelegenheit, um auf ihre eigenen Anliegen aufmerksam zu machen. Die Zukunft steht auf der Kippe – und der Verteilung europäischer Gelder wird genau auf die Finger geschaut.
Und während die Stadt kreative Ideen für neue Projekte entwickelt, weht ein anderer Wind in Solln. Hier will die Stadt ein neues Wohnquartier schaffen, doch das Vorhaben stößt auf starke Widerstände bei den Grünen, die mit einer ungewöhnlichen Koalition für ihre Vorstellungen kämpfen.
Das Volkstheater in München bleibt ebenfalls nicht aus dem Blickfeld. Intendant Christian Stückl erhebt eindringlich die Stimme: Die finanzielle Lage der Kultur steht unter Druck! Mit 13 Premieren im neuen Spielplan will er die Bedeutung des Theaters für das gesellschaftliche Miteinander untermauern. Wie wird die Kunstszene darauf reagieren?
Unterdessen ist Münchens Gesundheitswesen gefordert: Schreckliche Unfälle, wie der Einsturz eines Gerüsts in der Innenstadt oder eine Taxikollision mit einem Imbissstand, sorgen für Schlagzeilen und schwere Verletzungen. Ein besonderer Aufruf zur Vorsicht in dieser aufregenden Stadt!
Und um den Tag gebührend ausklingen zu lassen: Bei der ersten Blindverkostung der Wiesnbiere konnten selbst die Experten nicht eindeutig ihre Favoriten benennen. Erfahrungen, die auch zeigen, dass München nicht nur ein Ort für ernsten Diskurs ist – aber auch für Spaß und Geselligkeit! Erfrischende Erlebnisse warten auf uns!