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Trainer-Suche beim FC Bayern: Lukas Kwasniok nimmt die Münchner auf die Schippe

Der FC Bayern München hat immer noch keinen neuen Trainer gefunden, und die anhaltende Suche hat die Fußballwelt in den letzten Wochen beschäftigt. Sogar in Paderborn hat der Trainer des Zweitligisten SC Paderborn, Lukas Kwasniok, das Geschehen an der Säbener Straße mitverfolgt. Nach dem letzten Saisonspiel seines Teams bei Hansa Rostock wurde Kwasniok in einem Interview gefragt, ob er Interesse hätte, einen Bundesliga-Klub zu übernehmen.

Zunächst antwortete Kwasniok scherzhaft und sagte, dass er nach dem Spiel alle anrufen würde, um zu sehen, was passiert. Doch dann betonte er, dass er glücklich sei, mit seiner fantastischen Mannschaft und seinem tollen Verein in Paderborn. Als der Reporter nach den Bayern fragte, brach Kwasniok in lautes Gelächter aus und erklärte deutlich, dass er keinerlei Interesse daran habe. Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu, dass er sich aktiv gegen ein Engagement bei den Bayern ausspreche.

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Diese humorvolle Absage von Kwasniok an den FC Bayern München war eine klare Anspielung auf die vielen Absagen, die der Rekordmeister zuletzt von potenziellen Wunschtrainern wie Xabi Alonso, Julian Nagelsmann, und Ralf Rangnick erhalten hatte. Selbst Thomas Tuchel hatte trotz neuer Gespräche keine Lust, zu bleiben. Kwasnioks amüsanter Kommentar spiegelt den aktuellen Stand der Trainersuche bei den Bayern wider und sorgt für Unterhaltung und Schmunzeln in der Fußballwelt.

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