Kriminalität und JustizMünchen

Super-Recognizer der Bundespolizei führen zur Identifizierung von Spuckattacke-Verdächtigen nach drei Monaten

Die Bundespolizeidirektion München verzeichnete kürzlich einen Erfolg, als Super-Recognizer der Bundespolizei eine Frau identifizierten, die verdächtigt wird, vor drei Monaten eine andere Frau am S-Bahn-Haltepunkt Johanneskirchen bespuckt und beschimpft zu haben. Die Tatverdächtige wurde dank Überwachungsaufnahmen ermittelt, die während des Vorfalls aufgenommen wurden. Die Bundespolizei konnte die Identität der Frau durch die Hilfe der Spezialkräfte klären.

Die Bundespolizei setzte Super-Recognizer im Zuge der Fußball-Europameisterschaft 2024 am Ostbahnhof München ein, was zu einer Reihe von Fahndungserfolgen führte. Bei einer zufälligen Kontrolle am Bahnhofsvorplatz erkannten die Beamten der Bayerischen Landespolizei die gesuchte Frau und informierten die Bundespolizei. Diese konnten daraufhin die Personalien der 63-jährigen Ukrainerin festhalten, um die Ermittlungen voranzutreiben.

Inzidenztracker

Die Super-Recognizer der Bundespolizei haben sich im Rahmen ihres aktuellen Einsatzes als wirksame Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit während der Fußball-Europameisterschaft erwiesen. Durch ihre Hilfe konnten bereits mehrere Tatverdächtige identifiziert werden. Ihr Beitrag zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Fair Play sowohl auf dem Spielfeld als auch außerhalb ist von entscheidender Bedeutung.

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