München

Skandalöse Tierquälerei: Brutaler Verkauf von Welpen in Käfigen entdeckt!

Gerechtigkeit für die 9 Welpen und 2 Hunde, die in Käfigen in einer Wohnung eingesperrt waren

Ein trauriger Vorfall ereignete sich Mitte Juni, als neun Welpen und zwei Hunde in einer Wohnung in Käfigen festgehalten wurden. Ein besorgter Bürger wandte sich an unsere Tierschutzorganisation, um diesen Missstand zu melden. Es wurde berichtet, dass die Hunde von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag alleine gelassen wurden.

Als unser Präsident vor Ort eintraf, entdeckte er die herzzerreißende Szene. Die Welpen, die zur Verkaufszwecken bestimmt waren, wurden in einem Laufstall gehalten, umgeben von ihren eigenen Exkrementen. In einem anderen Teil der Wohnung befand sich eine Hündin vom Typ Pitbull in einem Käfig, die Mutter der Welpen, sowie eine Border Collie Hündin in einem anderen Käfig.

Die traurigen Blicke der Hunde, die sich kaum in ihren engen Käfigen bewegen konnten, zeugten von ihrem Leiden. Die Haltung von Hunden in engen Käfigen stellt eine Form von Tierquälerei dar, die nicht toleriert werden sollte.

Umgehend wurden alle erforderlichen Behörden informiert, darunter die örtliche Polizei, das Veterinäramt, die örtlichen Tierschutzbehörden und andere Stellen. Es war dringend, zu handeln, da der Besitzer angekündigt hatte, die Welpen am folgenden Freitag zu verkaufen.

Nach schnellem Handeln der Behörden wurden die Hunde vorläufig in ein Tierheim gebracht. Der Besitzer, der sich weigerte, mit den Behörden zu kooperieren, wurde von der Polizei zur Rechenschaft gezogen.

Die Hunde befinden sich nun in der Obhut der örtlichen Tierschutzorganisation. Es wird nun auf eine strafrechtliche Reaktion gewartet, die den Besitzer oder die Besitzer für ihre Taten zur Verantwortung zieht. Die Gesetze gegen Tierquälerei sehen Strafen von bis zu drei Jahren Haft und 45.000 € Geldstrafe vor.

Wir fordern eine gerechte Bestrafung für die Verantwortlichen, sowohl für die Tierquälerei als auch für den illegalen Verkauf von kategorisierten Welpen. Darüber hinaus sollte diesen Personen die Haltung von Tieren, insbesondere Hunden, untersagt werden.

Wir appellieren an die Unterstützung der Öffentlichkeit, damit dieser Fall vor Gericht gebracht wird und eine angemessene Strafe verhängt wird. Danke für Ihre Unterschriften und Solidarität in diesem Fall der Tierquälerei.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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