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Polizeiübung im Westend – Münchner Einsatzkräfte trainieren für lebensbedrohliche Situationen

Polizei München: Geheime Einsatzübungen und erfolgreiche Ermittlungsarbeit

Die Münchner Polizei führt derzeit eine großangelegte Übung im Westend durch. In der Siegenburger Straße trainieren die Einsatzkräfte ihre Einsatztaktik und das Vorgehen in lebensbedrohlichen Situationen. Während der Übungen können Knallgeräusche und Schreie zu hören sein, doch es besteht keine Gefahr für Unbeteiligte. Die Polizei ermutigt Betroffene, bei Unsicherheiten den Notruf 110 zu wählen.

Ein Verkehrsunfall in Grasbrunn führte zu schweren Verletzungen einer Radfahrerin. Eine Pkw-Fahrerin fuhr von hinten auf die Radfahrerin auf, wodurch diese stürzte und ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Pkw-Fahrerin blieb unverletzt, und es entstand nur leichter Sachschaden an den Fahrzeugen. Die Münchner Verkehrspolizei führt die weiteren Ermittlungen zu diesem Vorfall.

In der Isarvorstadt löste ein Rauchmelder Alarm aus, und die Feuerwehr musste zu einem Wohnungsbrand ausrücken. Eine Person erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation und wurde ins Krankenhaus gebracht, während die Wohnung stark beschädigt wurde. Die Brandfahnder des Kommissariats 13 übernahmen die Ermittlungen vor Ort, und es wurden keine weiteren Verletzten gemeldet.

Im Stadtteil Nymphenburg fiel eine über 70-Jährige einem Callcenterbetrug zum Opfer. Ein Unbekannter gab sich als Bankmitarbeiter aus und überredete die Seniorin zu Bargeldabhebungen, die dann von einem Komplizen abgeholt wurden. Die Polizei warnt vor solchen Betrugsfällen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Das Kommissariat 61 führt die Untersuchungen in diesem Fall.

Zuletzt klärten die Behörden eine Serie von Einbruchsdelikten in Westend und Haidhausen auf. Ein 46-jähriger Tatverdächtiger ohne festen Wohnsitz in Deutschland wurde identifiziert. Die Polizei führt die Ermittlungen durch das Kommissariat 52. In einem weiteren Fall von Anlagebetrug in der Maxvorstadt fiel ein 72-Jähriger auf eine Betrugsmasche herein. Das Kommissariat 71 untersucht den Vorfall und rät zur Vorsicht bei Anlageangeboten, die telefonisch angeboten werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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