Kriminalität und JustizMünchen

Polizei und Fans sorgen für Fairplay beim zweiten EM-Spieltag in München

Die Bundespolizeidirektion München verzeichnete auch am zweiten Spieltag der Europameisterschaft in München, am 17. Juni, ein ruhiges Geschehen. Sowohl die An- als auch die Abreise der Fußballfans verliefen reibungslos im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei.

Bei dem Match in der Munich Football Arena trafen am Montagnachmittag die Mannschaften von Rumänien und der Ukraine aufeinander. Tausende Fans aus beiden Nationen strömten zum Spiel. Die Bundespolizei sicherte ihre Anreise besonders am Münchner Hauptbahnhof und in der Münchner S-Bahn.

Während des Einsatzes am zweiten Spieltag in München arbeiteten nicht nur Kräfte der Bundespolizei, sondern auch 15 Polizistinnen und Polizisten aus Rumänien sowie zehn Angehörige der ukrainischen Polizei als Einsatzbeobachter. Sie wurden in gemeinsame Streifen mit deutschen Polizistinnen und Polizisten integriert, um die Kommunikation mit Fans in deren Landessprache zu ermöglichen. Diese Maßnahme trägt zur Deeskalation bei und sorgt für eine angenehme Atmosphäre unter den Fans. Die Anhänger beider Mannschaften zeigten sich erfreut, Polizeikräfte aus ihren Heimatländern am Münchner Hauptbahnhof und in der Münchner S-Bahn anzutreffen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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