Kriminalität und JustizMünchen

Polizei schnappt Verdächtigen nach Brandstiftung in U-Bahn-Station Marienplatz

In der U-Bahn-Station Marienplatz in München wurde vorsätzlich Feuer gelegt, was zu Ermittlungen wegen Brandstiftung durch die Polizei führte. Ein 39-jähriger Mann aus München steht unter Verdacht, das Kabel in Brand gesetzt zu haben. Ein MVG-Mitarbeiter entdeckte den Brand im Sperrengeschoss, löschte das Feuer und verhinderte Schlimmeres. Die Polizei konnte den Verdächtigen am Sendlinger-Tor-Platz kontrollieren und vorläufig festnehmen.

Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder entlassen, jedoch laufen nun Ermittlungen gegen ihn wegen versuchter schwerer Brandstiftung. Ein ähnlicher Fall von vorsätzlicher Brandstiftung ereignete sich auch in einer Wohnung in München, woraufhin die Polizei den Bewohner beschuldigt, das Feuer gelegt zu haben. Dank des schnellen Eingreifens eines MVG-Mitarbeiters konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Es entstand nur ein geringer Sachschaden in Höhe von wenigen hundert Euro.

Die Ermittlungen in diesem Fall wurden vom Münchner Kommissariat für Branddelikte übernommen, nachdem Hinweise darauf hindeuteten, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Es wird nun geprüft, ob der Verdächtige auch für zwei weitere Fälle von Brandstiftung am Viktualienmarkt in München verantwortlich ist. Die Polizei setzt ihre Untersuchungen fort, um die Hintergründe und Motive des Verdächtigen zu klären.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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