München

Patrik Zajelski bricht Rekord beim Ibergrennen in Heiligenstadt – Freiburger überzeugt mit herausragender Leistung

Beim diesjährigen Ibergrennen des MC Heilbad Heiligenstadt sorgte der Fahrer Patrik Zajelski aus Freiburg für eine bemerkenswerte Leistung. Als Titelverteidiger gelang es ihm, die magische Grenze von 50 Sekunden auf der kurvenreichen, zwei Kilometer langen Strecke zu durchbrechen. In seinem Nova-Proto erreichte er eine beeindruckende Zeit von 49,829 Sekunden, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 148 km/h entspricht.

Besonders spektakulär war Zajelskis Fahrt kurz vor dem Ziel, als er bei widrigen äußeren Bedingungen eine Geschwindigkeit von etwa 220 km/h erreichte. Bereits am Freitag hatten die Zuschauer die Möglichkeit, den 80 Fahrern bei Test- und Einstellungsfahrten zuzusehen. Leider endete das Rennen nicht ohne Zwischenfall, als Albert Vogt mit seinem Porsche von der Strecke abkam und gegen einen Baum prallte. Glücklicherweise kam er mit leichten Verletzungen davon und musste nur ambulant behandelt werden.

Die Teilnahme am Ibergrennen stellt für viele Fahrer eine besondere Herausforderung dar, da die Strecke anspruchsvolle Kurven und Steigungen aufweist. Trotzdem zieht das Event jedes Jahr zahlreiche Motorsportfans an, die die spannenden Rennen verfolgen. Zajelskis beeindruckende Leistung und der Nervenkitzel des Wettbewerbs machen das Ibergrennen zu einem Höhepunkt im Motorsportkalender.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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