„Fragrant“ Delivery: Customs in Nuremberg Seize 40 Kilograms of Cannabis Flowers
Ein Lieferwagen mit osteuropäischem Kennzeichen hielt letzten Monat an der Raststätte Feucht an der A 9 in Nürnberg, wo Zollbeamte eine ungewöhnlich duftende Fracht entdeckten. Der Fahrer behauptete, auf dem Weg nach München zu sein, ohne verbotene Waren zu transportieren. Doch der auffällige Geruch des Fahrzeugs ließ die Beamten stutzig werden.
Als sie die Ladefläche öffneten, fanden sie drei Kartons randvoll mit Beuteln gefüllt, die zweifellos Cannabisblüten enthielten. Eine genaue Überprüfung enthüllte, dass es sich um insgesamt 40 Beutel mit einem Gewicht von jeweils etwa einem Kilogramm handelte. Die Beamten waren von der Menge und Qualität der Ware überrascht.
Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden aktuell vom Zollfahndungsamt München, Dienstsitz Nürnberg, durchgeführt. Der verdächtige 34-jährige Fahrer befindet sich derzeit in Untersuchungshaft und soll für den illegalen Transport der Drogen zur Rechenschaft gezogen werden.
Der Fund von 40 Kilogramm Cannabisblüten in einem Fahrzeug ist ein weiteres Beispiel für den hartnäckigen Kampf der Zollbehörden gegen den illegalen Drogenhandel. Diese Aktion zeigt, wie wichtig die Arbeit der Zollbeamten ist, um gefährliche Substanzen vom Markt fernzuhalten und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.