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Nikolaustag: Bundespolizei jagt Prostituierte und schickt Syrer zurück!

VorfallDrogenkriminalität
OrtHörbranz
Festnahmen1
Sachschaden in €1500
UrsacheAusübung verbotener Prostitution

Am Nikolaustag, dem 6. Dezember, hat die Bundespolizei einen Aufsehen erregenden Einsatz am Grenzübergang Hörbranz (BAB96) durchgeführt. Eine 24-jährige ungarische Staatsangehörige wurde wegen verbotener Prostitution verhaftet. Der Fahndungscomputer schlug Alarm, als die Beamten den Kleinbus kontrollierten. Gegen die Frau lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Landshut vor – sie sollte eine Geldstrafe von etwa 1.500 Euro zahlen. Da sie nicht in der Lage war, die Summe zu begleichen, wurde sie zur Verbüßung ihrer Ersatzfreiheitsstrafe in die Justizvollzugsanstalt Memmingen gebracht.

Ebenfalls aufgegriffen wurde ein Syrer, der versuchte, unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er noch am Abend mit dem Flugzeug nach Bulgarien zurückgeschickt. Ein dramatischer Nikolaustag für alle Beteiligten!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 14
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 12
Analysierte Forenbeiträge: 53

Quelle/Referenz
www.presseportal.de
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