Vor dem Hinspiel gegen Real Madrid hat der FC Bayern keine Unruhe durch die Trainer-Frage aufkommen lassen. Doch nun wird es ernst in Bezug auf die Entscheidung um die Nachfolge von Thomas Tuchel (50). Nach Informationen von SPORT BILD hat Ralf Rangnick (65) bei den Bayern-Verantwortlichen seine grundsätzliche Bereitschaft signalisiert, ab dem Sommer den Rekordmeister zu übernehmen. Bereits an diesem Mittwoch sollen die Gespräche intensiviert werden.
Allerdings gibt es noch einige Details zu klären. Der FC Bayern hat noch keine Einigung mit dem österreichischen Verband erzielt, bei dem Rangnick als Nationaltrainer bis 2026 unter Vertrag steht. Die Österreicher kämpfen darum, Rangnick zu halten oder nur im Falle einer hohen Ablöse ziehen zu lassen. Beim FC Bayern hofft man auf ein Entgegenkommen in Bezug auf die Abfindung durch den ÖFB.
Es wird berichtet, dass der Münchner Sportdirektor Christoph Freund (46) dem Verband Rangnick 2022 vermittelt hatte. Eine Verweigerung der Freigabe für den Trainer würde in München als undankbar angesehen werden. Rangnick hatte sich finanziell für das Engagement bei Österreich eingeschränkt. Der Nationaltrainer soll wie seine Vorgänger nicht mehr als 1,5 Millionen Euro verdienen können. Im Vergleich dazu verdient Tuchel beim FC Bayern geschätzte 10 Millionen Euro.
Trotz dieser Herausforderungen macht das positive Signal von Rangnick die Bayern sehr optimistisch, dass sie bald den neuen Trainer verkünden können. Die Bayern-Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Verhandlungen in den kommenden Tagen entwickeln werden.
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