In München ist ein dringender Bedarf an einer neuen Unterkunft für Geflüchtete vorhanden. Es wird diskutiert, dass im ehemaligen Commerzbank-Gebäude in Schwabing Platz für etwa 520 Personen entstehen könnte. Das Amts für Wohnen und Migration berichtet, dass das Unterbringungssystem in München an seine Kapazitätsgrenze gelangt ist. Jeden Monat werden der Landeshauptstadt etwa 300 neue Ankömmlinge zugewiesen, und es wird erwartet, dass sich diese Zahl in Zukunft nicht wesentlich verringern wird.
Ein Team um den Oberbürgermeister hat dieser neuen Unterkunft bereits grundsätzlich zugestimmt. Im kommenden Juni wird der Bezirksausschuss öffentlich angehört. Voraussichtlich im Juli wird der Sozialausschuss des Stadtrats darüber debattieren. Eine mögliche Anmietung des Gebäudes durch die Stadt könnte ab September erfolgen, wobei betont wird, dass Umbauten am Gewerbehaus erforderlich sind. Zum aktuellen Zeitpunkt ist noch unklar, aus welchen Ländern die zukünftigen Bewohner der Unterkunft stammen werden und ob es sich um Einzelpersonen oder Familien handeln wird.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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