Ein Flug von Kreta nach München wurde zu einem unerwarteten Nerven-Krimi, als das Flugzeug mitten in einem Unwetter in Richtung des Flughafens navigierte. Die Passagiere des Fluges TUI8CA erlebten eine unruhige Reise, die am Montagabend gegen 21 Uhr begann. Was als ein gewöhnlicher Landeanflug begann, entwickelte sich zu einem beängstigenden Moment für die Reisenden, wie ein Familienvater berichtete.
Während des Landeanflugs war die Sicht stark beeinträchtigt, und starke Blitze waren bereits im Himmel sichtbar. Die Boeing näherte sich der Landebahn, doch anstatt zu landen, beschleunigte das Flugzeug plötzlich und startete erneut. Es stellte sich heraus, dass starke Winde und Gewitterfronten eine sichere Landung unmöglich machten.
Der Kapitän informierte die Passagiere über die Situation und entschied sich, eine Schleife zu drehen, um auf günstigere Bedingungen zu warten. Nach einem zweiten Landeversuch gelang es dem Flugzeug schließlich sicher auf dem Flughafen München zu landen. Die Erleichterung an Bord war spürbar, aber weitere Herausforderungen warteten nach der Landung.
Aufgrund von Sicherheitsbedenken am Flughafen mussten die Passagiere nach der Landung 45 Minuten im Flugzeug warten, bevor sie endlich zum Terminal gebracht wurden. Auch dort gab es Verzögerungen, als das Gepäck der Passagiere nicht rechtzeitig eintraf. Trotz der strapaziösen Reise war der Familienvater erleichtert, dass sie sicher angekommen waren und ihr Urlaub trotz allem ein Traum war.
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