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Münchener Maibaumfeste: Wo gefeiert und getanzt wird am 1. Mai

Spannende Maifeierlichkeiten im Münchner Süden - Was erwartet die Besucher?

Im Münchner Süden mag es in diesem Jahr keinen neuen Maibaum geben, aber das hindert die Feierlust am ersten Mai nicht. Das Rosa-Stangerl-Fest am Karl-Heinrich-Ulrichs Platz in der Isarvorstadt findet zum 16. Mal statt. Die Veranstaltung am Mittwoch, dem 1. Mai, von 11 bis 22 Uhr bietet Bier, Schmankerl und Live-Musik. An diesem besonderen Tag werden neue Maibaumtafeln präsentiert, ein neuer Maibursch wird auserwählt und die selige Maikönigin aus der Hans-Sachs-Straße begrüßt. Aufgrund von Baustellen wurde das Fest in Richtung Geyer-/Baldestraße verlegt.

Ebenfalls in der Feierlaune sind die Veranstaltungen am Luise-Kiesselbach-Platz von Montag, dem 29. April, bis Mittwoch, dem 1. Mai. Der Maibaumverein Sendling-Westpark bietet nicht nur Live-Musik bis 20 Uhr, sondern auch zwölf Kunsthandwerksstände, die Lederhosen, Windspiele, Essig und Öl oder Holzarbeiten anbieten. Kinder können sich am Mittwoch auf ein Karussell und Kinderschminken freuen. Tanzfans können am 1. Mai um 11 Uhr beim Maibaumverein München-Solln in der Gaststätte „Brauhaus Stub’n Solln“, Herterichstraße 46, ihre Freude am Tanz um den Maibaum zeigen. Die Blaskapelle Eurasburg und der Heimat- und Trachtenverein D’Elbachtaler Solln sorgen für Stimmung.

In Englschalking wird der Maibaumverein Forstenried am 1. Mai im Alten Wirt in Forstenried, Forstenrieder Allee 187, von 11 bis 17 Uhr zu einem geselligen Tag mit Musik laden. Bei sonnigem Wetter wird das Fest im Außenbereich und bei Regen in den Gasträumen abgehalten. Zudem veranstaltet die Forstenrieder Pfarrei St. Karl Borromäus am Christi Himmelfahrt ein Pfarrbaumfest.

Der Grünwalder Burschenverein „Einigkeit“ mag in diesem Jahr keinen Baum aufstellen, aber das jährliche Dorffest findet trotzdem statt. Von Dienstag, dem 30. Mai, bis Samstag, dem 1. Juni, werden die Einwohner und Gäste zusammenkommen, um den Mai zu feiern und zu tanzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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