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Miesbach feiert Sieg im Wasserstreit mit München – Einigung in Sicht!

VorfallUmwelt
OrtMiesbach, München

Ein bedeutender Sieg für die Stadt Miesbach im jahrzehntelangen Wasserrechtsstreit mit München! Bürgermeister Gerhard Braunmiller jubelt: Die Stadtwerke München beziehen satte 80 Prozent ihres Trinkwassers aus dem Mangfalltal. Doch die Stadt München plant, das Wasserschutzgebiet Thalham-Reisach-Gotzing auszuweiten, und beruft sich dabei auf sogenannte Altrechte. Doch was steckt wirklich dahinter?

Gutachten haben nun klar bewiesen, dass diese Altrechte nicht existieren! Mit ihrer dritten Petition haben die betroffenen Bürger und die Stadt Miesbach endlich Gehör gefunden. Der Umweltausschuss hat sich entschieden, die Petition ernst zu nehmen und fordert, dass das Verfahren zur Neuausweisung des Wasserschutzgebiets erst fortgesetzt wird, nachdem die Gültigkeit der Altrechte objektiv geprüft wurde. Dies könnte der Schlüssel zu einem einvernehmlichen Ende des Streits sein, so Braunmiller.

Der Weg zur Einigung

Die Entscheidung des Umweltausschusses könnte die Weichen für eine friedliche Lösung stellen. Miesbach hat nun die Möglichkeit, die Wasserrechte zu sichern und die Interessen der Bürger zu wahren. Der Druck auf die Stadt München wächst, und die Hoffnung auf eine faire Lösung ist greifbar. Die Bürger von Miesbach können aufatmen – ein Schritt in die richtige Richtung ist getan!

Ort des Geschehens

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Quelle/Referenz
alpenwelle.de
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