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Max Eberl kritisiert Verzögerung bei Trainerwahl des FC Bayern München

Die Geduld der Fans wird auf die Probe gestellt

FC Bayern München steht immer noch ohne neuen Trainer da, da die Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel noch nicht abgeschlossen ist. Sportvorstand Max Eberl äußerte seinen Unmut darüber, dass die Suche, die ursprünglich bis April abgeschlossen sein sollte, bis Mitte Mai andauert. Namen potenzieller Kandidaten wie Hansi Flick oder Roberto De Zerbi werden von Eberl nicht kommentiert, da er erst offiziell bestätigen möchte, wenn die Verträge unterzeichnet sind.

Verschiedene Trainer wie Leverkusens Meistertrainer Xabi Alonso, Bundestrainer Julian Nagelsmann und Österreichs Teamchef Ralf Rangnick sehen ihre Zukunft nicht in München. Eberl betonte, dass die Suche nach dem besten Trainer weiterhin im Gange ist, da dies auch für die Kaderplanung entscheidend ist. Die offizielle Vereinbarung über Tuchels Abgang im Sommer wurde bereits bei Amtsantritt von Eberl im März getroffen und wurde von beiden Seiten bestätigt.

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Die Verlängerung von Tuchels Vertrag steht nicht zur Debatte, da bereits bei Amtsantritt im März klar festgelegt wurde, dass er den Verein im Sommer verlassen wird. Eberl betont die Bedeutung, zeitnah einen neuen Trainer zu finden, um die Kaderplanung für die kommende Saison vorantreiben zu können. Es wird darauf hingewiesen, dass die Spekulationen über eine mögliche Weiterbeschäftigung von Tuchel nach seinem letzten Heimspiel für den FC Bayern unbegründet sind, da die Abmachung bereits vorher getroffen wurde.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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