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Mai-Feiern in Münchens Mitte: Traditionen und Veranstaltungstipps

Die geheimnisvollen Traditionen und Feiern zum Maibaumaufstellen in München.

Mit viel Musik und guter Stimmung wird in Münchens Mitte der Mai herbeigefeiert. Tanzend und feiernd begrüßen die Menschen aus der Nachbarschaft in verschiedenen Vierteln Münchens die nächste Woche den Mai. Die Laimer Maibaumfreunde laden zum Bürgerfest auf dem Laimer Anger ein. Mit Biergartenbetrieb ab 11 Uhr bieten „Die Münchner Spitzbuam“, eine Riesengebirge-Volkstanzgruppe, die Kindergartenkinder von St. Ulrich, die Laimer Linedancer und der SV-Laim für Kurzweil und Unterhaltung.

In der Maxvorstadt wird ein neuer Maibaum im Innenhof der TU München an der Arcisstraße 21 aufgestellt. Die Studentische Vertretung der TUM veranstaltet dort das große „MaiTUM-Fest“ am 2. und 3. Mai von 11 bis 23 Uhr mit Blasmusik, Partybands und einem Schafkopfturnier. Der 19 Meter lange Fichtenstamm aus der Ammersee-Region wird im Festzelt im Mittelpunkt stehen.

Im Königlichen Hirschgarten in Nymphenburg wird ein neuer Maibaum aufgestellt und am 1. Mai ab 11.45 Uhr mit einem gemeinsamen Fest gefeiert. Die Haderner Böllerschützen starten mit einem Salutschießen, gefolgt von Blasmusik, falls das Wetter mitspielt. Der Wirt Thomas Fesenmair erklärt, dass im nächsten Jahr der Maibaum erneut aufgestellt wird, dann mit Farbe.

In Englschalking wird die Walpurgisnacht ohne Baum gefeiert. Kunst und Live-Musik von den „Witches of Westend“ stehen bei der Party des „Mystic Choir Kollektiv“ im Zirka an. Der Abend unter dem Motto „Wir erobern uns die Nacht zurück“ beginnt um 18 Uhr, mit einem Eintrittspreis von 20 Euro und einer Förderung des örtlichen BA.

Das Wirtshaus am Bavariapark auf der Theresienhöhe 15 präsentierte letztes Jahr einen neuen Maibaum. Dieses Jahr wird am 1. Mai mit einem Weißwurstfrühstück ab 10 Uhr in den Wonnemonat gestartet. Live-Unterhaltung mit der Bavaria Musi und ein Maitanz mit der Kapelle Quetschnblech und den D’Schwuhplattlern am Samstag, dem 4. Mai, stehen ebenfalls auf dem Programm.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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