MünchenWissenschaft

Machbarkeitsstudie enthüllt Pläne für Verkehrsgestaltung in Pasing-Nord

Neue Mobilitätskonzepte für den Pasinger Bahnhofsnordbereich: Wie sehen die geplanten Veränderungen aus?

Die Machbarkeitsstudie für den Bereich nördlich des Pasinger Bahnhofs wurde vor Kurzem vorgestellt und konzentrierte sich auf die Schaffung einer Fahrradtiefgarage und breiteren Fußwegen. Gemäß der Studie ist geplant, die Bürgersteige auf beiden Seiten des Wensauerplatzes zu erweitern und zwei neue Bushaltestellen mit Wartehäuschen auf dem nördlichen Abschnitt der Gottfried-Keller-Straße zu errichten. Im südlichen Teil wird eine „weiche Trennung zwischen den Verkehrsarten“ angestrebt. Für die Fahrradtiefgarage am Bahnhof sind drei Varianten vorgeschlagen worden und werden derzeit eingehend geprüft.

Des Weiteren untersucht die Studie Möglichkeiten zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs in den Wohngebieten um den Bahnhof herum. Trotz festgestellter geringer Ortsfremdenverkehrs und damit begrenzter rechtlicher Handlungsoptionen wird keine Änderung empfohlen.

Ursprüngliche Vorschläge zur Umgestaltung der Nordseite des Pasinger Bahnhofs umfassten die Schaffung von Radwegen und Bushaltestellen anstelle von Parkplätzen. Kritisch gesehen wurde unter anderem die Neugestaltung des Wensauerplatzes, wobei die Fahrbahn verengt, die Gehwege verbreitert und eine Aufwertung der Grünfläche vorgeschlagen wurde.

Further information based on data before April 2023 reveals ongoing discussions regarding the need to balance improvements for pedestrians, cyclists, and buses against implications for parking spaces. While proposals include innovative solutions like a Bike Safe Tower to address the shortfall of bicycle parking spots at Pasing Station, concerns have been raised by local stakeholders regarding the reduction in parking availability and potential impact on nearby businesses and facilities. In response to feedback, planners are working on a detailed concept for the northern section of Pasing Station, aiming to address various concerns and present a refined proposal to the local council for further consideration.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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