MünchenRügen

Jugendliche randalieren in Autohandel: Massive Zerstörung an Kraftomnibus verursacht €40.000 Schaden

Am späten Abend des 14. Juni 2024 drangen zwei 15-jährige Jungen und ein 14-jähriges Mädchen in Bergen auf Rügen in das Gelände eines Autohandels ein und verursachten erhebliche Zerstörungen an einem dort abgestellten Kraftomnibus. Mit Nothämmern zerstörten sie die Scheiben des Busses, schnitten und zerrissen die Sitze und beschädigten die Lenk- sowie Sicherheitseinrichtungen des Fahrzeugs. Infolgedessen entstand ein beträchtlicher Sachschaden in Höhe von etwa 40.000,00 Euro. Während ihres gewaltsamen Vorgehens verletzten sich die Täter selbst an den Glassplittern der zerstörten Scheiben.

Die drei Jugendlichen wurden kurz nach der Tat von Zeugen, darunter auch der Geschäftsführer des Autohandels, entdeckt. Ein Tatverdächtiger wurde festgehalten, während die anderen beiden vorübergehend die Flucht ergriffen. Jedoch konnten auch sie während der Ermittlungen ausfindig gemacht werden. Der verletzte 15-Jährige wurde vor Ort medizinisch versorgt und aufgrund seiner Verletzungen an den Händen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen ihren Eltern übergeben.

Die Polizei Bergen hat Ermittlungen wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung eingeleitet, da die Täter beträchtlichen Schaden verursacht haben. Es handelt sich bei den Tatverdächtigen um deutsche Staatsbürger aus Bergen und Umgebung. Die Ermittlungen in diesem Fall werden fortgesetzt, um alle involvierten Personen und Umstände zu klären.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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