München

Horror-Wochenende in Südtirol: Münchner Reisegruppe erlebt Desaster in Bozen

Der tz.de-Kolumnist Flaucherfranzl berichtete von einem frustrierenden Wochenende in Bozen, das seine Reisegruppe als Horror-Trip erlebte. Trotz einer vielversprechenden Ankunft verlief der Kurzurlaub in der Südtiroler Landeshauptstadt enttäuschend. Ein langsamer Kellner und unzureichender Nachschub sorgten für ersten Unmut, gefolgt von Schwierigkeiten mit einem Rollkoffer in den engen Gassen Bozens.

Eine Wanderung zum malerischen Montiggler See wurde zur Herausforderung, als der Regionalbus weit entfernt vom Ufer stoppte und die Gruppe stundenlang durch das Hinterland marschieren musste. Fehlende Hinweisschilder erschwerten die Orientierung, während das Fehlen eines Bademeisters am See für zusätzliche Verunsicherung sorgte. Der Flaucherfranzl fand sich plötzlich mit einer unerwarteten Begegnung mit einer Schlange konfrontiert.

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Ein Ausflug nach Oberbozen brachte weitere Schwierigkeiten, als das Liftpersonal das Deutschlandticket für die Gondelfahrt nicht akzeptierte und zusätzliche Gebühren verlangte. Enttäuschenderweise sah die Reisegruppe trotz eines Honigfasses am Rucksack keinen einzigen Bären, was zu weiterem Frust führte. Trotz der freudigen Erwartungen war das Wochenende in Südtirol geprägt von misslichen Umständen und unerfüllten Erlebnissen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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