Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, fand in München ein schockierender Vorfall statt: Ein 24-jähriger Afghane raste mit seinem Mini Cooper in eine Menschenmenge und verletzte dabei 36 Personen, einige davon schwer. Der Einsatz vor Ort konnte den Fahrer schnell festnehmen.

Die Staatschutzabteilung des Bayerischen Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen. Sie haben eine 140-köpfige Sonderkommission, die „Soko Seidlstraße“, eingerichtet, um die Hintergründe dieses Vorfalls zu klären. Der Fahrer steht unter dem Verdacht des versuchten Mordes in 36 Fällen, verbunden mit gefährlicher Körperverletzung und einem schweren Eingriff in den Straßenverkehr. Die Generalstaatsanwaltschaft München hat Haftbefehl gegen ihn erlassen, und der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.