Kriminalität und JustizMünchen

Grausamer Tiermord in München – Zeugenaufruf der Tierschützer

In München hat sich ein schrecklicher Fall von Tierquälerei ereignet, bei dem eine Katze lebendig gehäutet wurde. Die Tierschützer sind alarmiert und bitten dringend um Hinweise, um die Täter zu finden. Am Pfingstsonntag wurde eine Tierschützerin zu einer verstümmelten Katze in der Englschalkinger Straße gerufen. Die Katze war bis auf den Kopf gehäutet worden, das linke Vorderbein war gebrochen, und die Pfote fehlte.

Die Tierschützerin Jessy M., die den Verein „Private Tierhilfe e.V.“ betreibt, war zutiefst schockiert über den Anblick und brachte die tote Katze zur Untersuchung in eine Tierklinik. Der Tierarzt stellte fest, dass der Katze bei lebendigem Leib das Fell abgezogen und der Schädel eingeschlagen worden war. Jessy äußerte sich bestürzt über die Grausamkeit der Tat und appellierte an Zeugen, die am 19. Mai in der Englschalkinger Straße Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden.

Die Katze, vermutlich eine Europäisch-Kurzhaar, war zwei bis vier Jahre alt und hatte charakteristische Merkmale wie rötlich-orange Flecken am Kopf und am Nacken sowie weiße Pfötchen. Die Tierschutzorganisation Peta hat inzwischen eine Belohnung von 1000 Euro ausgesetzt, um Hinweise zu erhalten, die zur Verurteilung der Täter führen. Peta betont die Dringlichkeit, diese grausamen Täter zu finden, um weitere Schäden an Tieren oder sogar Menschen zu verhindern. Die Polizei hat bereits mehrere Strafanzeigen erhalten und bittet ebenfalls um Mithilfe in diesem schrecklichen Fall von Tierquälerei.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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