![Golfturnier der Stadtsparkasse München sammelt 100.000 Euro Spenden für Kinderhilfsorganisationen](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/06/Nachrichten-Aktuell-1-5304.png)
München: Golfer unterstützen Kampf gegen Mobbing mit 100.000 Euro Spende
In einem beeindruckenden Akt der Großzügigkeit haben die Gäste des 15. Benefiz-Golfturniers der Stadtsparkasse München insgesamt 100.000 Euro gespendet. An der Veranstaltung nahmen rund 80 Gäste teil, die damit einen wichtigen Beitrag für den guten Zweck leisteten.
Die Hälfte der Spendensumme geht an das „Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder der München Klinik Schwabing“, während die andere Hälfte dem „Kinderschutzbund, Ortsverband München“ zugutekommt. Ralf Fleischer, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse, unterstreicht die Bedeutung der Unterstützung für Kinder und betont: „Jede Hilfsaktion für Kinder von heute ist eine Investition in ihre Zukunft.“
Der Kampf gegen Mobbing an Schulen
Die Spende wird vom Münchner Kinderschutzbund für das Projekt „KOMM stark in die Schule“ verwendet. Das Ziel ist es, bereits in den Vorschulen Präventionsarbeit gegen Mobbing zu leisten und die Schülerinnen und Schüler für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Die Vorstandsvorsitzende Rafaela Heidemann erklärt: „Finanzielle Unterstützung wie diese ermöglicht es uns, Projekte wie ‚KOMM stark in die Schule‘ zu finanzieren und stetig weiterzuentwickeln.“
Laut dem „Zeichen gegen Mobbing“ wird jedes sechste Kind an Schulen Opfer von Mobbing. Betroffene Kinder und Jugendliche können sich anonym an den Kinderschutzbund wenden, um Hilfe und Beratung zu erhalten.
Innovative Technologie für schwerbrandverletzte Kinder
Das „Zentrum für schwerbrandverletzte Kinder der München Klinik“ wird die Spende nutzen, um eine neue Laserdiagnosetechnik anzuschaffen. Die Einführung des „LDI Laser-Doppler-Scanners“ ermöglicht eine schonendere und präzisere Diagnose, was die Behandlung der kleinen Patientinnen und Patienten mit schwerwiegenden Verbrennungen deutlich verbessert.
Dr. Carsten Krohn, Leitender Arzt des Zentrums, erklärt: „Der Wert dieses neuen Geräts für die kleinen Patienten mit schweren Verbrennungen lässt sich nicht in Geld ausdrücken. Der Scanner ermöglicht eine schmerzfreie und schonende Analyse der Wunden, was wiederum zu einer optimalen Therapieauswahl führt.“
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