Gewaltexzesse an Weihnachten: Chaos in Münchner Bahnanlagen!

In den Münchner Bahnanlagen wurde Weihnachten nicht friedlich begangen – ganz im Gegenteil! Am 24. und 25. Dezember kam es zu erschreckenden Gewaltdelikten. In einem besonders brisanten Vorfall drohte ein alkoholisierter 49-Jähriger, der die Herausgabe seiner Personalien verweigerte, Bundespolizisten massiver körperlicher Gewalt an. Trotz heftiger Gegenwehr der Beamten konnte er schließlich überwältigt werden, wobei ein Polizist sich Verletzungen zuzog. Der Mann wird nun wegen tätlichen Angriffs und Körperverletzung vor Gericht gestellt.

Doch das war nicht der einzige Vorfall! Am 25. Dezember eskalierte eine Auseinandersetzung am Bahnhof Tutzing, als ein Triebfahrzeugführer von zwei jungen Männern bedroht wurde – einer von ihnen gestand, ein Messer zu haben. Die Situation drohte zu eskalieren, als einer der Angreifer dem DB-Mitarbeiter ins Gesicht schlug. Beide Aggressoren wurden von Passanten überwältigt, während das Messer sich als stumpfes Schnitzmesser entpuppte. Ihnen drohen nun ernsthafte rechtliche Konsequenzen. Zu guter Letzt gab es auch einen Übergriff auf einen Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn, als ein bereits verwiesener Mann mit Schlägen und Drohungen reagierte, nachdem ihm der Zutritt zum Bahnhof verwehrt wurde. Die Gewalt im öffentlichen Raum ist unübersehbar und wirft Fragen auf, wie sicher das Reisen in den Ferien wirklich ist.

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