München

Finanzskandal im Lokalfußball: Libourne FC versetzt in National 3 – Präsident wehrt sich gegen Vorwürfe

Der FC Libourne wurde aufgrund fehlender Garantien vom Finanzpolizisten des französischen Fußballverbands in die Nationalliga 3 zurückgestuft. Nach anhaltenden Gerüchten, insbesondere im Zusammenhang mit einem SMS, das dem Clubpräsidenten zugeschrieben wurde, geriet der Verein in finanzielle Schwierigkeiten. Spieler mussten ohne Bezahlung spielen, und negative Berichte über die Vereinsführung häuften sich. Trotz des sportlichen Erfolgs, der potenziellen Beförderung zur Nationalliga 2 und der Präsentschaft der erforderlichen Garantien, entschied die Kommission, den FC Libourne zu sanktionieren.

Die Stadt Libourne als Partnerin des Vereins äußerte Kritik an der aktuellen Vereinsführung und forderte Transparenz in der finanziellen Situation. Der Präsident verteidigte sich gegen die Vorwürfe und erklärte, sämtliche notwendigen Garantien präsentiert zu haben. Die Entscheidung, ob der FC Libourne in der Nationalliga 3 spielen oder gegen die Entscheidung Berufung einlegen soll, liegt nun in den Händen des Vorstands. Eine bevorstehende Versammlung im Juni wird über die Zukunft des Vereins entscheiden. Trotz der finanziellen Herausforderungen ist der Präsident entschlossen, eine solide Basis für die Zukunft des Vereins zu schaffen, auch durch potenzielle neue Finanzpartner und die Unterstützung der Gemeinde.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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