BelgienMünchen

Feminicide à Saint-Léger: Un homme face à 27 ans de prison pour un massacre!

Im brutalen Mordfall in Saint-Léger, bei dem Christian Vandemeulebroucke seine Lebensgefährtin Véronique Favorel am 31. Juli 2022 mit massiven Schlägen und Strangulation tötete, fordern die Staatsanwälte nun 25 bis 27 Jahre Haft für den 60-Jährigen, der bereits für Gewalt gegen seine früheren Partnerinnen bekannt ist – ein erschütternder Fall von Femizid in Belgien!

In einem schockierenden Fall, der Belgien erschütterte, hat die Abrechnung mit dem Täter Christian Vandemeulebroucke begonnen! Am 31. Juli 2022, in der beschaulichen Rue du Petit Lannoy in Saint-Léger, geschah das Unfassbare: Der 60-Jährige verübte einen brutalen Femizid an seiner Partnerin Véronique Favorel. Mit einer Reihe gnadenloser Schläge verwandelte er das Zuhause des Paares in einen Tatort des Grauens, bevor er sie sogar erstickte. Véronique war die dreizehnte Frau, die in Belgien im Jahr 2022 einem solchen schrecklichen Schicksal zum Opfer fiel.

Die Nacht des Verbrechens wird für immer in der Erinnerung bleiben: Der Täter, bereits vorbelastet mit gewalttätigen Vorfällen gegen frühere Beziehungen, ließ seiner Wut freien Lauf. Die dramatische Schilderung des Staatsanwalts, David Dufrasnes, lässt keinen Raum für Missverständnisse. „Wir sprechen hier nicht von einem Streit, der eskaliert ist. Es ist ein Massaker!“ erklärte er vehement während der Verhandlungen. Er machte klar, dass Vandemeulebroucke die Möglichkeit hatte, das Leben seiner Partnerin zu verschonen, doch stattdessen entschied er sich für den grausamsten Weg.

Die Schockdiagnose des Anklägers

Das Gericht hörte schockierende Details über die wiederholten Gewalttaten des Angeklagten, derjährlich in den Fokus der Justiz geriet. „Er hat seine erste Frau vor den Augen ihrer Tochter misshandelt und seine zweite Gattin vor dem Sohn!“, erklärte der Staatsanwalt mit Nachdruck, während er auf die erschreckende Familiengeschichte des Täters hinwies.

Die Fahndung nach Gerechtigkeit nahm ihren Lauf! Dufrasnes forderte eine Haftstrafe zwischen 25 und 27 Jahren, um der Schwere der Taten gerecht zu werden. „Hier gibt es keine mildernden Umstände!“, rief er und forderte eine klare Verurteilung für das unerhörte Verbrechen.

Im Kontrast dazu steht die Verteidigung des Angeklagten. Me Lucas Rodriguez, der Anwalt von Vandemeulebroucke, bemühte sich um ein positives Bild seines Mandanten. Er stellte fest, dass Vandemeulebroucke von Zeugen als hilfreich und freundlich beschrieben wurde, und betonte dessen emotionale Fragilität. „Er hat Schwierigkeiten, mit seinen Emotionen und seinem Zorn umzugehen“, erklärte der Anwalt.

Doch die Anklage bleibt unnachgiebig! Sie sehen in Vandemeulebroucke einen gefährlichen Manipulator, der seine Partnerinnen systematisch isoliert und Gewalt ausübt. „Er hat den Tod von Véronique zu verantworten und zeigt keinerlei aufrichtige Reue“, erklärte Dufrasnes.

Der letzte verzweifelte Versuch um Verzeihung

Am Mittwoch, der letzte Tag der Verhandlung, äußerte Vandemeulebroucke seine Entschuldigung gegenüber den Angehörigen der Verstorbenen. Aber die Anklage glaubt nicht, dass diese Worte aufrichtig sind. „Mitten in der Nacht nach dem Mord ließ er sich in einem Champagner-Bar feiern, als wäre nichts Geschehen. Ein unerhörter Skandal!“

Die deliberierenden Richter verließen das Saal um die endgültige Strafe für Vandemeulebroucke festzulegen. Doch die Fragen bleiben: Kommt diese Brutalität endlich zur Rechenschaft? Wann wird sich die Gesellschaft mit der dunklen Realität von Femiziden auseinandersetzen? Das Urteil wird mit großer Spannung erwartet!

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"