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Exklusives Interview: Sturmtänzerin Orageux spricht über das Trump-Urteil

Stormy Daniels bricht ihr Schweigen über die Verurteilung von Donald Trump

Am Donnerstag, dem 30. Mai, erklärte eine Jury einstimmig den ehemaligen 77-jährigen Präsidenten Donald Trump für schuldig, Geschäftsunterlagen gefälscht zu haben, nachdem er der 45-jährigen Pornostar-Actrice Stormy Daniels vor den Wahlen von 2016 heimlich Geld gezahlt hatte.

In einem neuen Interview reagierte Stormy Daniels darauf, dass Trump verurteilt wurde, und äußerte ihre Gedanken darüber, welche Strafe ihm auferlegt werden sollte.

„Ich denke, er sollte ins Gefängnis gehen und gemeinnützige Arbeit für Bedürftige leisten oder als ehrenamtlicher Boxsack in einem Frauenhaus dienen“, teilte Stormy Daniels dem Mirror mit.

Sie fuhr fort zu sagen, dass sie glaubte, Trump sei „völlig und vollständig von der Realität abgeschnitten“. Sie sprach auch darüber, wie es war, im Gerichtssaal für den Prozess anwesend zu sein.

„Man hat immer das Gefühl, der Bösewicht zu sein, auch wenn man einfach nicht diesem Standard entspricht“, erklärte Stormy Daniels. „Es war so einschüchternd im Gerichtssaal, mit den Geschworenen, die dich beobachten, aber ich bin froh, dass die Dinge ans Licht kamen, die ans Licht kommen sollten.

Sie fuhr fort: „Ich habe die Wahrheit gesagt, die ganze Zeit. Für mich ist das noch nicht vorbei. Es wird für mich nie vorbei sein. Trump mag schuldig sein, aber ich muss trotzdem mit diesem Erbe leben.“

Stormy Daniels sagte auch, dass sie „geschockt“ war über die Schnelligkeit, mit der die Jury Trump für schuldig befunden hat.

In Bezug auf das, was sie glaubt, dass die Strafe für Trump sein sollte, erklärte Stormy Daniels: „Ich weiß nicht, was die Strafe sein könnte oder was Trump verstehen wird.“

„Man muss eine Strafe finden, die nicht nur dem Verbrechen entspricht, sondern auch gerecht und angemessen ist und sich auf diese spezielle Person auswirkt“, erklärte Stormy Daniels. „Wer weiß, was das bei Trump bewirkt.“

Es bleibt abzuwarten, wie Trump nach seiner Verurteilung reagieren wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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