München

Ehemaliger Sekretär des Obersten Gerichtshofs von Jakarta zu 6 Jahren Haft verurteilt

Hochgerichtsverurteilung von Hasbi Hasan zu 6 Jahren Gefängnis

Die jüngste Entscheidung der Hohen Gerichts von Jakarta hat zu einer Verschärfung des Urteils gegen den ehemaligen Sekretär des Obersten Gerichtshofs, Hasbi Hasan, geführt. Hasan wurde für schuldig befunden, Bestechungsgelder im Zusammenhang mit einem Insolvenzverfahren der Genossenschaft Shimpan Pinjam (KSP) Intidana auf Ebene des Berufungsgerichts angenommen zu haben. Das Urteil wurde vom Richter Teguh Harianto in Jakarta verkündet, nachdem sowohl der Generalstaatsanwalt als auch der Rechtsberater von Hasan Berufung eingelegt hatten.

Die Entscheidung des Gerichts sah vor, dass Hasan in Haft bleibt und dass die bereits erlittene Inhaftierungszeit aufgrund des überarbeiteten Strafmaßes reduziert wird. Zudem wurden die Prozesskosten in Höhe von 2.500 indonesischen Rupien Hasan auferlegt. Die Entscheidung, Berufung einzulegen, erfolgte aufgrund der Meinung des Generalstaatsanwalts der Korruptionsbekämpfungsbehörde (KPK), dass das zuvor verhängte Urteil zu mild war.

Es wurde festgestellt, dass Hasan Bestechungsgelder in Höhe von 3 Milliarden Rupien erhalten hatte, um das Insolvenzverfahren von KSP Intidana auf Berufungsebene zu manipulieren. Diese Summe wurde von Heryanto Tanaka, dem Schuldner von KSP Intidana, an Hasan durch den ehemaligen Kommissar von PT Wika Beton, Dadan Tri Yudianto, übergeben. Insgesamt zahlte Heryanto 11,2 Milliarden Rupien an Dadan für die Bewältigung seiner geschäftlichen Angelegenheiten.

Bayern News Telegram-Kanal Bayern News Reddit Forum München News Reddit Forum
Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 5
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 187
Analysierte Forenbeiträge: 49

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"