München

Chaos und Hindernisse: Metallica-Fans im Olympiastadion kämpfen mit Anreiseproblemen

Am Sonntagabend fand das zweite Metallica-Konzert im Münchner Olympiastadion statt, jedoch gestaltete sich die Anreise der Fans alles andere als reibungslos. Problematisch war insbesondere die Nutzung der Zwei-Tages-Tickets über die Eventim-App, die anscheinend verschwunden waren und nur durch intensives Suchen wieder aufgefunden werden konnten, was zu Verwirrung am Einlass führte. Zusätzlich erschwerten Netzprobleme den Zugriff auf die Tickets, da die Besucher Schwierigkeiten hatten, diese zu laden und am Eingang nach einem stabilen Netz suchen mussten.

Die Parkharfe, der große Parkplatz am Olympiastadion, war bereits seit 13.30 Uhr gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Die Autos standen fest und konnten weder vorwärts noch rückwärts bewegt werden. Obwohl das Parkleitsystem freie Stellplätze anzeigte, wurde den Ankommenden die Sperrung erst klar, als sie vor der Polizeiabsperrung standen.

Trotz der Sperrung der Parkharfe waren die umliegenden Parkhäuser, wie das an der Dostlerstraße, noch geöffnet, und das Parkleitsystem wurde inzwischen aktiviert. Dennoch bildete sich ein starker Rückstau auf die Dachauer Straße, die Lerchenauer Straße und den Mittleren Ring. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass die MVG vor der Nutzung der U-Bahn zum Stadion warnte. Die Wetterbedingungen spielten während des Konzertabends glücklicherweise mit, mit angenehmen 20 Grad und keiner Besorgnis über Gewitter.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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