Vorfall | Verkehrsunfall |
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Ort | Lindauer Autobahn, A 96, Eching, Inning am Ammersee, Wörthsee |
Verletzte | 3 |
Sachschaden in € | 38000 |
Ursache | Abbremsen, zu geringer Abstand |
Auf der Lindauer Autobahn zwischen München und dem Tunnel Eching kam es am Mittwoch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen aufgrund mehrerer Unfälle und einer ausgelösten Höhenkontrolle. Der erste Vorfall ereignete sich gegen 8:45 Uhr am Autobahndreieck München Süd-West, wo ein Auto sich überschlug, nachdem ein nachfolgendes Fahrzeug aufgrund eines zu geringen Abstands nicht rechtzeitig bremsen konnte. Die Insassen des überschlagenen Fahrzeugs wurden leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht, während die Autobahn für die Bergung des Fahrzeugs kurzzeitig gesperrt werden musste.
Am Nachmittag, gegen 13 Uhr, folgte ein weiterer Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen auf der A 96 zwischen Inning am Ammersee und Wörthsee, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. Der Unfall wurde durch ein abruptes Bremsmanöver einer 41-Jährigen ausgelöst, was zu einem Auffahrunfall mit einem Kleintransporter und weiteren Fahrzeugen führte. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Später, um 17:20 Uhr, ereignete sich ein weiterer Auffahrunfall bei Eching, bei dem ein 27-Jähriger auf ein abbremsendes Auto auffuhr, was zu leichten Verletzungen des Unfallverursachers führte. Zusätzlich wurden Tunnelsperrungen durch zwei überhohe Fahrzeuge verschärft, was die bereits angespannte Verkehrssituation weiter verschlimmerte. Details zu den Vorfällen finden sich in einem Bericht auf www.sueddeutsche.de.