Kriminalität und JustizMünchen

Bundespolizeidirektion München: Elf Migranten bei Schleusungen gestoppt

In den letzten Tagen hat die Bundespolizei in München vier Fälle von Schleusung von Ausländern aufgedeckt. Unter den Migranten, die unerlaubt einreisen wollten, befanden sich mehrere Familien, die versuchten, die Grenze ohne die erforderlichen Dokumente zu passieren. In einem der Fälle leistete ein Migrant Widerstand gegen die Beamten.

Am Samstag stoppten die Bundespolizisten eine kosovarische Familie, die mit einem in Italien zugelassenen Auto unterwegs war. Der Fahrer und sein Bruder konnten gültige Dokumente vorweisen, aber die Aufenthaltstitel der Ehefrau und des Kindes waren abgelaufen. Die Familie wurde nach der Anzeigenbearbeitung nach Österreich zurückgewiesen. Später an diesem Tag stoppten die Beamten einen albanischen Fahrzeuglenker, der mit mehreren Mitfahrern, darunter seine ecuadorianische Frau und deren Kinder, unterwegs war. Keiner der Insassen verfügte über gültige Reisedokumente, und der Fahrer muss sich nun wegen versuchter Schleusung verantworten.

In einem weiteren Vorfall auf Montag haben bayerische Grenzpolizisten in Lindau einen Kleinbus mit albanischem Kennzeichen gestoppt. Der Fahrer und ein Insasse hatten ihre erlaubte Aufenthaltsdauer im Schengenraum überschritten und wurden nach Hinterlegung einer Sicherheitsleistung zurückgeschickt. Kurz darauf wurde auch eine afghanische Familie von der Bundespolizei aufgehalten, die nicht über die erforderlichen Papiere für die Einreise nach Deutschland verfügte und ebenfalls nach Österreich zurückgeschickt wurde.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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