Einsatzkräfte der Bundespolizei wurden am Donnerstagabend, dem 27. Februar, in München alarmiert – der Grund: Ein „angefahrener Hund“ lag bei den Bahngleisen! Doch die Beamten erlebten eine große Überraschung! Statt eines verletzten Tieres entpuppte sich das vermeintliche Hundewrack als ein großes Plüschtier. Sofort wurde eine Gleissperrung veranlasst, doch die Wiedereröffnung erfolgte nach der spektakulären Bergung des Kuscheltiers ohne nennenswerte Störungen im Bahnverkehr.
Um 13 Uhr wurde der Bundespolizei zudem ein Wildunfall in Seefeld-Hechendorf gemeldet. Ein Zug soll ein Reh erfasst haben, das sich jedoch noch lebendig zeigte. Die Bundespolizei rät: Bei ähnlichen Vorfällen, wie einem Plüschtier in den Gleisen, unbedingt die Ordnungshüter rufen, um gefährliche Missverständnisse zu vermeiden!