Vorfall | Menschenhandel |
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Ort | Garmisch-Partenkirchen |
Festnahmen | 7 |
Ursache | Schleuseraktion |
Die Bundespolizei hat in Garmisch-Partenkirchen am Sonntagabend eine Gruppe von sieben Migranten aufgegriffen, die offensichtlich illegal nach Deutschland geschleust wurden. Bei einer Kontrolle am Bahnhof konnten die Betroffenen keinerlei Papiere oder Visa vorweisen. Laut eigenen Angaben stammen die Migranten aus der Türkei und sind verwandt.
Die Ermittlungen zeigen, dass ihre Reise mit einem Regionalzug aus Österreich organisiert war. Die unblutige Flucht führte die Familie durch verschiedene Länder, darunter Bosnien und Ungarn, wobei die Schleuser für die Fahrt jeweils 2.250 Euro pro Person verlangten. Die Bundespolizei geht von einer organisierten Schleuseraktion aus und hat die Gruppe in Gewahrsam genommen.
Ort des Geschehens
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