Kriminalität und JustizMünchen

Bundespolizei entdeckt gesuchte Rumäninnen: Verhaftung nach Haftbefehlen

Die Bundespolizeidirektion München hat kürzlich zwei gesuchte rumänische Staatsangehörige festgenommen. Einer der Frauen drohte aufgrund mehrerer Diebstähle eine Gefängnisstrafe, während die andere wegen Betrugs ihre offenen Gerichtsschulden begleichen musste. Beide Frauen waren auch wegen anderer Vergehen gesucht.

Die Kontrolle fand am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) statt, wo die Bundespolizei die Fahrerin eines deutschen Autos stoppte. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass die 32-jährige Frau seit Februar wegen Diebstahls gesucht wurde. Es wurde ihr vorgeworfen, zwischen 2022 und 2023 zusammen mit einer anderen Person in sieben Fällen Waren im Wert von über 6.500 Euro gestohlen zu haben. Ein weiteres Gericht suchte nach ihr seit September 2023.

Die Festgenommene wurde vor dem Amtsgericht Lindau vorgeführt und dann in die Justizvollzugsanstalt Aichach überstellt. Eine weitere rumänische Frau wurde in einem Fernreisebus kontrolliert, der auf dem Weg von Barcelona nach München war. Gegen sie lag ein Haftbefehl wegen Betrugs vor. Sie konnte die geforderte Geldstrafe zahlen und wurde später freigelassen.

Diese Festnahmen zeigen die erfolgreiche Arbeit der Bundespolizei bei der Aufklärung und Verfolgung von Straftaten. Es ist wichtig, dass gesuchte Personen verhaftet werden, um die Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten und das Vertrauen in das Justizsystem aufrechtzuerhalten.


OTS

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