München

Brandanschlag verzögert Windradbau im Hofoldinger Forst!

Ein mysteriöser Brandanschlag auf das Münchener Betonwerk Max Bögl verzögert den wichtigen Windradbau im Hofoldinger Forst, wo am 16. September die Fundamentarbeiten beginnen sollten – ein Millionenverlust und ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, wie Bürgermeister Peter Wagner (CSU) betont!

Ein Brandanschlag auf das Betonwerk Max Bögl in München hat den Bau von Windrädern im Hofoldinger Forst verzögert. Der Vorfall, der offenbar mehrere Betonmischer und ein Radlader vernichtete und zu einem Millionenschaden führte, hat die Zeitplanung für die Anlieferung der Betonturmteile beeinflusst. Dennoch wird erwartet, dass die Fundamentarbeiten für das Windrad am Montag, dem 16. September, beginnen. Bürgermeister Peter Wagner (CSU) kündigte an, die Gemeinderäte über den Fortgang der Arbeiten auf dem Laufenden zu halten und bat darum, von eigenen Besichtigungstouren abzusehen, da die Baustelle Risiken birgt.

Trotz des Vorfalls bleibt der Zeitplan für den Windradbau insgesamt gut im Rennen. Wagner berichtete, dass die Bauarbeiten zwar leicht verzögert sind, aber „es geht voran“. Ende des Jahres sollen die drei Windkraftanlagen, einschließlich der Anlagen von Sauerlach und Otterfing, sichtbar in die Höhe schießen. Eine detaillierte Übersicht bietet der Bericht auf www.merkur.de.

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Lebt in Thüringen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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