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Bayern München: Watzke gibt Einblick in Zukunft und Respekt für Rekordmeister

Der FC Bayern München konnte in dieser Saison keinen Titel gewinnen und hatte auch bei der Trainersuche Pech. Trotzdem zollt Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, dem Rekordmeister Respekt. Watzke äußerte sich zu seiner Zukunft und gab an, Ende 2025 aus der Geschäftsführung auszuscheiden. Er betonte, dass er sich künftig zurückhalten werde und nicht am aktuellen „Bayern-Bashing“ teilnehmen möchte. Vielmehr sollten die Bayern den nötigen Respekt erhalten, da kein anderer deutscher Verein so viel für den deutschen Fußball getan hat.

Es wird spekuliert, dass Watzke nach seinem Rückzug aus dem operativen Geschäft bei Dortmund eine ähnliche Rolle wie Uli Hoeneß beim FC Bayern einnehmen könnte. Trotz einiger Herausforderungen in der Führung des Rekordmeisters betonte Watzke die außergewöhnliche Lebensleistung von Hoeneß. Er sieht die Probleme im Übergang von einer erfolgreichen Führungsgeneration zu den Nachfolgern nachvollziehbar. Dennoch blickt er mit Respekt nach München und hebt die Leistungen von Hoeneß und Rummenigge hervor.

Obwohl Watzke die Verdienste des FC Bayern für den deutschen Fußball anerkennt, glaubt er nicht, dass der Verein in der kommenden Saison an seine dominante Ära in der Bundesliga anknüpfen kann. Die Bundesliga hat sich insgesamt verbessert, was auch an den Ergebnissen in Europa sichtbar wird. Trotzdem ist sich Watzke sicher, dass Bayern aufgrund ihrer finanziellen Stärke die richtigen Entscheidungen treffen wird. Bayern bleibt somit ein Top-Favorit für die Meisterschaft, auch wenn sie in der vergangenen Saison den Titel an Bayer Leverkusen abgeben mussten und den zweiten Platz an den VfB Stuttgart verloren haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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