Kriminalität und JustizMünchen

Aquaplaning-Unfall auf A7: Fahrer verliert Kontrolle bei starkem Regen

Unfall bei Aquaplaning auf der A7 bei Nerenstetten

Am Abend des 7. Juni 2024 ereignete sich auf der A7 in Richtung Ulm ein Unfall, der auf Aquaplaning zurückzuführen war. Ein 37-jähriger Mann verlor die Kontrolle über seinen BMW zwischen den Anschlussstellen Niederstotzingen und Langenau, Höhe km 827,5, aufgrund des starken Regens. Das Fahrzeug geriet ins Schleudern und prallte gegen die Mittelleitplanke, bevor es auf dem Standstreifen zum Stillstand kam.

Der Fahrer erlitt einen leichten Schock und wurde vom Rettungsdienst untersucht, konnte jedoch anschließend nach Hause. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 8.000 Euro am Auto und 2.000 Euro an den Leitplanken. Glücklicherweise kam es zu keinen Verkehrsbehinderungen durch den Unfall.

Die Polizei gibt an, dass Regen die Bodenhaftung der Reifen verringert und den Bremsweg verlängert, was die Gefahr von Aquaplaning erhöht. Es wird empfohlen, die Geschwindigkeit den Witterungsverhältnissen anzupassen und insbesondere bei starkem Regen langsamer zu fahren, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Die Straßensicherheit und das Ankommen aller Verkehrsteilnehmer unbeschadet stehen im Fokus der Polizei.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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