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Alkoholisierter Schotte sorgt für Zwischenfall im ICE nach München

Ein schottischer Fußballfan auf dem Weg nach München sorgte für Aufregung im ICE auf seiner Reise zum EM-Auftaktspiel. Der alkoholisierte 62-jährige Mann, begleitet von seiner siebenköpfigen Familie, verhielt sich aggressiv im Zug und musste in Würzburg aussteigen, nachdem ihm die Weiterfahrt untersagt wurde. Die Intervention der Bundespolizei war erforderlich, da der Schotte den Zugbegleiter beleidigte und körperlich angriff.

Die Bundespolizei betonte nach dem Vorfall die Bedeutung von „Fair-Play“ nicht nur auf dem Fußballplatz, sondern auch im Alltag. Der Zugbegleiter blieb äußerlich unverletzt, konnte jedoch seinen Dienst nicht fortsetzen. Der alkoholisierte Fußballfan wurde von den Beamten zur Dienststelle der Bundespolizeiinspektion Würzburg gebracht, wo ein Atemalkoholtest einen Wert von etwa 1,4 Promille ergab.

Vor dem EM-Eröffnungsspiel in München herrschte Partylaune unter den Schottland-Fans. Trotz des Zwischenfalls im ICE blieb die Vorfreude auf das Fußballfest in der bayerischen Landeshauptstadt bestehen. Die Bundespolizei mahnt alle Bürgerinnen und Bürger an, zu einem friedlichen und respektvollen Miteinander beizutragen, sowohl im Zusammenhang mit sportlichen Großveranstaltungen als auch im Alltag.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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