Kriminalität und JustizKulturMünchen

5000 Menschen marschieren für Freiluftkonzerte und bezahlbaren Wohnraum in München

Am Samstag, den 25. Mai, nahmen bis zu 5000 Menschen an der „Krachparade“ in München teil. Die Initiative „Mehr Lärm für München“ organisierte den Protestmarsch mit dem Ziel, mehr Freiluftkonzerte und bezahlbaren Wohnraum einzufordern. Mit Musik, Transparenten und künstlichem Nebel zogen die Demonstranten vom Odeonsplatz über den Gärtnerplatz bis zur Theresienwiese.

Die Polizei berichtete von einem friedlichen Verlauf der Veranstaltung; dennoch bezeichnete sie die Lautstärke als „wirklich sehr laut“, was zu einigen Beschwerdeanrufen führte. Die Polizei übernahm zudem die Verkehrsregelung während des Demonstrationszuges.

Nach Angaben des Kreisverwaltungsamts forderte das Bündnis bei der „Krachparade“ eine erleichterte Durchführung von Open-Air-Konzerten und Raves auf öffentlichen Plätzen sowie die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum. Zahlreiche Bands und Künstler beteiligten sich an der Aktion, um die Forderungen des Bündnisses zu unterstützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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